Aktive Spielberichte: Testspielniederlagen gegen starke Mannschaften

Die erste Mannschaft des SV St. Stephan musste in ihrem Vorbereitungsprogramm deutliche Niederlagen gegen höherklassige Gegner einstecken. Gegen den SV Münster unterlag das Kleeblatt-Team mit 0:6 und zwei Tage darauf gegen RW Darmstadt mit 0:11.

Gegen den Tabellenführer der Gruppenliga, den SV Münster, musste man in der ersten Hälfte die spielerisch und läuferisch bessere Leistung der Gäste anerkennen und lag folgerichtig mit 0:3 im Rückstand. Nach der Pause konnte der SVS die Partie offener gestalten und kam gegen die beste Defensive der Gruppenliga zu einigen Möglichkeiten. Erst kurz vor dem Ende schraubte Münster das Ergebnis auf 0:6.

Auch gegen den Verbandsligisten RW Darmstadt zeigte sich der Drei-Klassen-Unterschied deutlich. Bis zur Pause führten die Darmstädter, die bereits am kommenden Sonntag wieder um Punkte spielen, mit 0:5. Auch in der zweiten Halbzeit ließen die Rot-Weißen nicht nach und erhöhten in regelmäßigen Abständen auf 0:11.

ERGEBNISSE

Heimspiele

1.Mannschaft – SV Münster 0:6
1.Mannschaft – RW Darmstadt 0:11

Am kommenden Sonntag, dem 23. Februar, bestreitet die erste Mannschaft der Stephaner ihr letztes Testspiel, bevor es mit dem Nachholspiel bei Croatia Griesheim am 1. März, wieder auf Punktejagd geht. Gast im Stadion am Südring ist ab 14.30 Uhr ist der Kreisoberligist SpVgg Seeheim-Jugenheim. Seeheim-Jugenheim überwinterte mit 27 Zählern und einem Torverhältnis von 44:40 auf dem 6. Tabellenplatz. Mit Yanis Wanitschek hat die Spielvereinigung einen der gefährlichsten Angreifer der Liga. Für die Stephaner heißt es, die beiden Klatschen zuletzt, vergessen zu machen und sich gegen Seeheim-Jugenheim das nötige Selbstvertrauen für die restlichen Spiele der Saison 2019/20 zu holen.

Im Vorspiel um 12.30 Uhr empfängt die SVS-Zweite die SpVgg Groß-Umstadt. Die Gäste spielen in der A-Klasse Dieburg und belegen dort den 12. Tabellenplatz. Die Groß-Umstädter haben bisher 21 Zähler gesammelt, bei einem Torverhältnis von 40:43. Für die Stephaner geht es darum, sich einzuspielen, um zwei Wochen später einen guten Start ins Punktspiel-Jahr 2020 hinzulegen.